SOLIDARISCH

SOLIDARISCH

ZÜRICH SOLIDARISCH

& INKLUSIV WEITERENTWICKELN!

Unser Zürich ist solidarisch. Städtische Räume müssen für die Menschen gestaltet werden, die sich darin aufhalten. Gentrifizierung, Ausgrenzung und Sparprogramme von Bund und Kanton machen das Leben der Menschen immer schwieriger - wir geben Gegensteuer. Konkret kämpfen wir für eine Stadt, in der alle Platz finden, unabhängig von Herkunft, Geschlecht, Bildungsstand, Einkommen oder Alter. Wir planen eine Stadt, die Rücksicht auf die Bedürfnisse von FINTA-Personen, Kindern, Queers, Sans Papiers, Senior*innen sowie beeinträchtigten Personen nimmt. Ausgrenzung und Diskriminierung bekämpfen wir entschieden und laut. Anstatt das Recht des Stärkeren zu zementieren, wollen wir eine Stadt für Menschen. Unser Zürich ist offen und gerecht!

WIR ÜBERNEHMEN
VERANTWORTUNG!

An folgenden Massnahmen haben wir bereits in der laufenden Legislatur erfolgreich gearbeitet und werden sie weiter verfolgen oder stärken:

  • Sichere Schulwege & angstfreie Räume schaffen

  • Rasche Einführung der Züri City Card sowie ein Ausländer*innenstimmrecht auf Stadtebene, Strategie “Housing first” stärken und für ausserstädtische Menschen öffnen

  • Mehr konsumfreie Aufenthaltsorte, Quartierangebote für Jugendliche und spezifische Gruppen, Förderung von Mädchentreffs oder soziokulturellen Angeboten

  • Umsetzung Zugänglichkeit öffentliche Räume für Menschen mit Behinderung

  • Konsequente Umsetzung des Mindestlohns, finanzielle Entlastung für Geringverdienende, Abschaffung von Sozialdetektiven

  • Etablierung einer barrierefreien (Gebärde, seh- und hörbehinderte Übersetzung, Einfache Sprache) sowie inklusiven Kommunikation von Seiten der Stadt 

  • Präventionsprojekte zur Verhinderung von häuslicher Gewalt, Einrichtung einer Fachstelle zur Prävention von sexualisierter Gewalt im Sport, Präventionsstelle Sensibilisierung & Beratung für Menschen mit trans und intergeschlechtlichen Jugendliche

  • Kostenlose Infektionsprävention und STD-Tests (Sexuelle Übertragbare Krankheiten) für alle

  • Schaffung eines Männersorgentelefons, Täterarbeit stärken, bessere Sensibilisierung zu patriarchalen Strukturen in der Gesellschaft

  • Ausbau von psychologischen Angeboten für Geflüchtete und Menschen in Asylunterkünften

  • Schulung der Polizei in den Bereichen diskriminierungsfreier Umgang mit rassifizierten Personen und Fällen von geschlechtsspezifischer Gewalt sowie Sexarbeit

FÜR EIN SOLIDARISCHES ZÜRI!

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